Wachstumshormone: Das Schlüsselwerkzeug für Muskelaufbau und Regeneration
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Was sind Wachstumshormone?

Wachstumshormone (GH) sind körpereigene Proteine, die von der Hirnanhangdrüse produziert werden. Sie wirken als Signalgeber, um Zellen zur Teilung und zum Wachstum anzuregen. Im Sportbereich gewinnen sie an Bedeutung, weil sie das Potenzial haben, die Muskelmasse zu erhöhen, die Regeneration zu beschleunigen und den Fettstoffwechsel zu optimieren.

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Die Wirkung von GH im Körper
FunktionDetails MuskelwachstumGH fördert die Proteinbiosynthese und steigert die Produktion von Insulin-ähnlichem Wachstumsfaktor 1 (IGF-1), einem wichtigen Stimulus für Muskelhypertrophie. RegenerationDurch die Steigerung der Zellerneuerung unterstützt GH den Heilungsprozess nach intensiven Trainingseinheiten und reduziert die Erholungszeit. FettabbauGH erhöht die Lipolyse, wodurch Fettreserven mobilisiert werden. Gleichzeitig bleibt das Muskelgewebe erhalten. KnochendichteDie hormonelle Aktivität trägt zur Mineralisierung des Knochens bei, was besonders für Sportler wichtig ist, die mit hohen Belastungen rechnen müssen.




Wann und wie viel Wachstumshormon sinnvoll einsetzt?
Natürliche Freisetzung maximieren

  • Training: HIIT, Krafttraining mit schweren Lasten und kurzen Pausen fördern die endogene GH-Freisetzung.

    - Schlaf: 70–80 % des Schlafes im Tiefschlafbereich erhöhen die hormonelle Produktion.
    Supplementierung (nur unter ärztlicher Aufsicht)
  • Dosierung: Typische therapeutische Dosen liegen bei 1–5 µg/kg Körpergewicht pro Tag, aber für Sportler werden oft niedrigere Mengen empfohlen.

    - Zeitpunkt: Nach dem Training oder vor dem Schlafengehen für optimale Erholungsphasen.
    Nebenwirkungen minimieren
  • Übermäßiger Einsatz kann zu Wassereinlagerungen, Gelenkschmerzen und einem erhöhten Risiko für Diabetes führen. Daher ist eine kontinuierliche Kontrolle durch einen Endokrinologen ratsam.


Kombination mit Ernährung
Proteinreich: 1,6–2,2 g/kg Körpergewicht fördern die GH-effektive Proteinsynthese. Kohlenhydrate: Ein moderater Zuvor-Kohlenhydratanteil kann die Insulinausschüttung erhöhen und damit indirekt die GH-Aktivität unterstützen. Vitamine &amp